Faber Serif & Faber Sans
Zwei aufeinander abgestimmte Schriften,
eine harmonische Schriftfamilie
für alle Anwendungsgebiete
Die Faber Sans ist eine Serifenlose im Stil der klassisch-modernen Schriftschöpfungen des frühen 20. Jahrhunderts – die Futura von Paul Renner und die Gill Sans standen Pate.
So entstand eine Schrift mit angenehm rhythmischen Proportionen, die ausgesprochen angenehm zu lesen ist, gerade auch in größeren Textmengen, aber auch unter den typografisch widrigen Bedingungen am Bildschirm ist sie angenehm lesefreundlich.
Die Faber Serif ist die Antiqua-Form.
Die Proportionen sind nahezu mit denen der
Faber Sans identisch.
Die Serifen der Faber Serif sind vergleichsweise kräftig, und dabei aber sehr kurz.
Der üblicherweise für Antiqua-Schriften so
charakteristische Wechselzug ist nicht sehr
stark ausgeprägt.
Damit steht sie in der Nähe der allerersten Antiquas aus dem 15. Jahrhundert.