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    • 1999

      Nichts anderes als Apples berühmte Systemschrift „Geneva“ in der Bitmap-Darstellung, aber als PostScript-Font; verpixelt wie die „Geneva“ in 9 oder 10 Punkt, oder gar in zu kleiner Auflösung, also unter 8 Punkt; ideal für „pixlige“ Themen

      Ein Anachronismus im digitalen Zeitalter: während alle Welt vom Fortschritt redet, hat ebendieser zur Folge, dass die Schrift am Bildschirm zu einem pixeligen lese­feindlichen Etwas degeneriert ist. Jedes Objekt wird auf Monitoren durch die Aneinander­reihung einzelner Bildpunkte dargestellt. Diese Pixel sind so klein, dass man sie fast nicht wahrnimmt. Je mehr Pixel pro Flächen­einheit (das heisst je höher die Auflösung), desto mehr verschwimmt das wahrge­nommene Bild im Auge zu einer scharfen Einheit.

    • Die DePixel basiert auf den von Apple Computer entwickelten Bildschirm­schriften „Geneva“ und „Chicago“. Sie simuliert den Aufbau der Buchstaben aus einzelnen Pixeln. So entstand eine Schrift, die in beliebiger Grösse immer den Aufbau aus wenigen einzelnen Bildpunkten erkennen lässt.

    • Die DePixel Illegible entstand aus der übertreibung des Pixeleffekts. Wie bei den anderen Schnitten ist sie aus einzelnen Pixeln aufgebaut. Nur beträgt die Versalhöhe nur 5 Pixel, die n-Höhe gar nur 4 Pixel. Zusätzlich zeigt sie den aus dem Web bekannten Effekt einer zu kleinen Schrift­darstellung, der Texte nahezu unleserlich erscheinen lässt. Die DePixel Illegible ist nicht wirklich unlesbar. Ihre Formen wurden mit Bedacht zerstört.

      Ein gut lesbares Alphabet muss dagegen mindestens 9 Pixel hoch sein: 5 Pixel für die Mittelhöhen, und je 2 Pixel für Ober- und Unterlängen. Diesen Proportionen entspricht die DePixel klein.

      Bei der DePixel Schmal ist die Mittelhöhe um einen auf 6 Pixel gestreckt, während Ober- und Unterlängen 2 Pixel betragen.

      Die DePixel Breit entstand durch Verbreitern der Buchstaben um einen Pixel.

    • Anders als bei den »normalen« Schnitten diente für die weiteren Schnitte die Apple-Systemschrift „Chicago“ als Grundlage. Durch die doppelt breiten Grundstriche entsteht so bei gleicher Basis-Pixelgröße eine deutlich fettere und größere Schrift.

      Die DePixel Breitfett ist nichts anderes als die auf die doppelte Breite gestreckte halbfette Schrift.

      Theoretisch lässt sich so jede beliebige Schriftform „digitalisieren“. Diese Art der Reduktion auf die kleinsten Elemente technisierter Schrift hat ihren Reiz in dem scheinbaren Widerspruch zwischen den technisch möglichen exaktesten Vektor­zeichnungen und dem primitiven Aufbau aus „Bauklötzchen“.

    • ingoFont DePixel

      Features: keine
      Zeichensatz: Unicode Latin 1 (West- und Nordeuropa)
      Preis: kostenlos

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